„...letztlich ist der Mensch, als Folge oder Krönung der Evolution, nur in der Totalität der Erde begreifbar.“ (Leroi-Gourhan, Hand und Wort, S.22)

Montag, 9. März 2020

Stärke und Schwäche

Wenn ich mir überlege, in welchen allgemein-menschlichen Antrieben das Mobbing-Verhalten seine Wurzeln hat, so fällt mir zuerst Jean-Jacques Rousseaus „Émile“ (1760) ein, in dem er das Gefühl der Schwäche als Motor der kindlichen Entwicklung beschreibt. Das Kind ist schwach, und deshalb will es stark sein, und es erprobt seine Kräfte an seiner natürlichen und sozialen Umwelt. Indem das Kind seine Kräfte erprobt, entdeckt es sie zugleich auch und bringt sie zur Entfaltung. Mit andern Worten: es entwickelt sich.

Im Alter von 10 und 11 Jahren – sofern es nicht durch die soziale Umwelt Bedürfnisse entwickelt hat, die nicht altersgemäß sind –, bevor die Pubertät eintritt, ist das Kind am glücklichsten, weil es in diesem Alter keine Bedürfnisse gibt, die es nicht aus eigener Kraft befriedigen könnte.

Ich habe vor einiger Zeit zwei Jungen in diesem Alter beobachtet, die einen doppelt so großen, lang und schlacksig in die Höhe geschossenen Teenager vor sich her jagten und ihm irgendwelche Spöttereien hinterherriefen. Schließlich gelang es dem Teenager, seinen Peinigern im Gebüsch am Rande eines Teiches zu entkommen. Dann kam eine Frau dazu – vielleicht die Mutter oder auch nur eine Bekannte der beiden Jungen – und fragte sie, warum sie das machen. Und einer der beiden antwortete lachend: „Das macht Spaß!“

Die beiden Jungen zeigten nicht das geringste Unrechtsbewußtsein. Sie hatten die reinste Freude an ihrer Überlegenheit über den Teenager. Ist das schon Mobbing? Ich glaube nicht. Zum Mobbing gehört ein Gefühl der Mißgunst, der Bosheit. Und dem eigentlichen Mobbing geht beim Täter meist die Erfahrung eigener Erniedrigung voraus, aus der wiederum ein dauerhaftes Gefühl eigenen Ungenügens hervorgeht. Für solche Empfindungen sind vor allem Jugendliche besonders empfänglich. In der Pubertät schließt das Gefühl eigener Minderwertigkeit nahtlos an die mit der Erprobung und Entwicklung von Potentialen verbundene Skrupellosigkeit in der Kindheit an – die jetzt aber nicht mehr entwicklungsgemäß ist –, um sich an der ‚Schwäche‘ anderer zu ergötzen.

Bei den beiden Jungen konnte ich keinerlei Mißgunst erkennen. Sie waren einfach glückliche Kinder. Das wird aber nicht lange angehalten haben, denn sie standen kurz vor dem Eintritt in die Pubertät und würden bald selbst zu Teenagern werden. Und dann erst würde sich zeigen, was für Menschen sie würden.

Rousseau nannte die Pubertät die zweite Geburt des Menschen, und er glaubte, daß es nur zweierlei sei, was den jungen Menschen davor bewahrt, den falschen Weg einzuschlagen: die Gewohnheit, selbst zu denken, und das Mitleid. Beides aber, so Rousseau, gehört zu den Stärken des Kindes, die es, als Kompensation für die fehlende Moralität, entwickeln muß, bevor die Pubertät beginnt.

Für das Jugendalter hatte Rousseau die eigentliche soziale Entwicklung des jungen Menschen angesetzt, in der die vorwiegend egoistischen Bedürfnisse des Kindes durch soziale Bedürfnisse ergänzt und durch Liebe transformiert werden. Die Chancen für eine solche Entwicklung schätzte Rousseau aber gering ein, wenn sie nicht von den Gaben der Kindheit, dem Gebrauch des eigenen Verstandes und dem Mitleid, unterstützt werden.

Als Anmerkung zum gestrigen Weltfrauentag möchte ich hier darauf hinweisen, daß ich an der mißlingenden Transformation unserer kindlichen Bedürfnisorganisation in der Jugendphase die zugleich subjektiven wie anthropologischen Voraussetzungen für die verschiedenen Formen von Sexismus und von Rassismus festmache. Sie ist mitverantwortlich für die sich Generation für Generation erneuernde patriarchale Struktur von Gesellschaften, die so viele günstige Gelegenheiten für die Kompensation sich durchhaltender Minderwertigkeitsempfindungen bieten.

Es mag als verwunderlich erscheinen, wenn ich mit Rousseau von der Skrupellosigkeit bzw. Amoralität der Kindheit spreche, zugleich aber, ebenfalls mit Rousseau, das Mitleid als ein spezifisches Merkmal der kindlichen Entwicklung bezeichne. Aber das Mitleid ist kein moralisches Gefühl. Es ist ähnlich amoralisch wie die anderen kindlichen Bedürfnisse und tritt spontan und willkürlich auf. Mit bestimmten Lebewesen, Tieren oder Menschen, haben Kinder spontan Mitleid, während sie gleichzeitig andere, Tiere oder Menschen, grausam quälen.

Das Mitleid bildet für Rousseau aber eine Gelegenheit des Perspektivenwechsels, die man erzieherisch nutzen kann, um das Kind auf die Anfangsgründe der menschlichen Moral aufmerksam zu machen. Der auf Einzelfälle begrenzte Perspektivenwechsel des Mitleids kann verallgemeinert werden und so zu einer echten Moralität führen.

Rousseaus Entwicklungsprinzipien der Schwäche und der Stärke bilden eine unmittelbare Antwort auf John Lockes Pädagogik der Scham und des Stolzes. Locke wollte das Kind beschämen, um es dahingehend zu manipulieren, daß es nur das denkt, was der Erzieher denkt. Das Kind darf bei Locke keinen eigenen Willen und keinen eigenen Verstand entwickeln.

Ganz anders hingegen Rousseau. Das Kind ist bei seiner Geburt und lange danach so schwach, daß man es bei seinen Versuchen, größer und stärker zu werden, unterstützen muß, anstatt es durch systematische Beschämung in dieser Entwicklung auszubremsen. Es soll lernen, seine eigenen Stärken zu entwickeln, allen voran den eigenen Verstand.

Neben den vorwiegend egoistischen Bedürfnissen des Kindes ist es nun aber gerade das Mitleid, das den kindlichen Verstand für eine soziale Entwicklung im Jugendalter öffnen und darauf vorbereiten kann. Mit Hilfe des eigenen Verstandes kann das Kind erste Moralbegriffe finden, die über das bloße Mitleid hinausgehen. Gehen auf diese Weise Verstandesentwicklung und Mitleidserfahrungen Hand in Hand, kann die Pubertät, also die erneute Schwächung des jungen Menschen durch bis dahin unbekannte biologische und soziale Bedürfnisse nicht mehr so viel Schaden anrichten, sondern sie kann die Chance zu einer weiteren Entwicklung bilden, als zweite Geburt des Menschen.

Rousseaus Entwicklungsmodell war für mich immer eine Hilfe gewesen, das Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu verstehen. Dabei interessiert mich weniger die sachliche Richtigkeit dieses Modells, als vielmehr das gedankliche Potential, das es bietet. Ich erkenne Rousseaus Modell in anderen Entwicklungsmodellen von Piaget, Kohlberg und Eriksen wieder. Ich gehe davon aus, daß sie alle von Rousseaus Gedanken profitiert haben. Aber sie alle haben für mich nicht das gedankliche Potential des Originals.

PS (10. März 2020): Gegen meine Einschätzung der beiden Jungen in der von mir beschriebenen Szene könnte man einwenden, daß es trotz des Spaßes ein Opfer gegeben hat und deshalb auch von Mobbing gesprochen werden müsse. Aber wir haben es hier dennoch mit einem bemerkenswerten Phänomen zu tun, bei dem wir entscheiden müssen, ob wir diesen Begriff darauf anwenden wollen. Immer wieder bekomme ich von Schülern, die ich bei einem Mobbingverhalten erwische, die Antwort: „Das war doch nur Spaß!“ – Dabei schwingt ein Ton mit, den ich nicht sehr spaßig finde. Ich höre aus dieser schnell, allzu schnell, zurechtgelegten Verteidigungsstrategie eine Bosheit heraus, die ich dem Mobbing zuordne, weil sich mir hier der Eindruck aufdrängt, daß sie letztlich doch genau wußten, was sie dem Opfer da gerade antaten.

Diese Verteidigungsstrategie habe ich bei den von mir beschriebenen beiden Jungen nicht herausgehört. Es macht einen Unterschied, ob jemand sagt: „Das macht Spaß!“, und sich damit uneingeschränkt zu diesem Spaß bekennt, ohne den geringsten Gedanken an das Opfer zu verschwenden, oder ob jemand sofort in eine Verteidigungshaltung hineinrutscht und sagt: „Das war doch nur Spaß!“, und damit implizit nicht nur eingesteht, daß es hier ein Opfer gegeben hat; man hat auch den Eindruck, daß es bei diesem ‚Spaß‘ vor allem auf dieses Opfer angekommen war.

Man könnte auch sagen, wir haben es beim echten Mobbingverhalten, ähnlich wie beim kindlichen Mitleid, mit einem Perspektivenwechsel zu tun; aber im Unterschied zum kindlichen Mitleid empfinden die Täter an diesem Perspektivenwechsel Vergnügen. Wer aber ein das eigene Minderwertigkeitsgefühl kompensierendes Vergnügen am Opferstatus eines anderen Menschen empfindet, ist für den moralischen Gehalt eines Perspektivenwechsels blind geworden und hat aufgehört, sich zu entwickeln.

Hinsichtlich des Verhaltens besteht kein Unterschied zwischen den von mir beschriebenen beiden Jungen einerseits und dem Mobbingverhalten von Jugendlichen und Erwachsenen andererseits; vor allem nicht für das Opfer. Aber hinsichtlich der Phänomenologie gibt es diesen Unterschied durchaus. Und dieser feine Unterschied ist es, der für mich entscheidet, ob es Mobbing war oder nicht.

PPS (23. Juni 2020): Michael Tomasellos neues Buch „Mensch werden. Eine Theorie der Ontogenese“ (2020) ist für mich ein Anlaß, hier nochmal kurz auf die Gültigkeit des Rousseauschen Entwicklungskonzepts einzugehen. Jean-Jacques Rousseaus Entwicklungskonzept des Kindes beinhaltet zwei Phasen bis zur Pubertät, mit der die dritte Phase, das Jugendalter, beginnt. Die erste Phase ist die des Säuglings bzw. der Natur, in der die organischen Fähigkeiten des Saugens, des Weinens, des Sehens ausgebildet werden und in der sich allmählich Fähigkeiten des Greifens mit den Händen und die Beherrschung der übrigen Extremitäten entwickeln.

Die zweite Phase ist die des mobilen Kindes, das Alter, in dem das Kind vor allem von den Dingen lernt; den Dingen der natürlichen und der artifiziellen Umgebung. Im Alter der reifen Kindheit, zwei bis drei Jahre vor der Pubertät, ist dann das Kind so weit entwickelt, daß es seine Umgebung weitgehend beherrscht. Es ist in allen seinen Bedürfnissen autonom und bedarf keiner Hilfestellung durch die Erwachsenen mehr.

Erst mit dem Eintritt in die Pubertät entwickelt der jetzige Jugendliche Bedürfnisse, die ihn wieder von anderen Menschen abhängig machen. Es beginnt das Alter des kulturellen und sozialen Lernens. Die ganze Kindheit über war das Kind ein asoziales Wesen, das ausschließlich an der Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse ausgerichtet gewesen ist. Jede Einmischung des erwachsenen Menschen in die natürliche Entwicklung des Kindes bewertete Rousseau als Übel, weil sie das Kind daran hinderten, mit seinen Fähigkeiten bei der Befriedigung seiner Bedürfnisse zu wachsen.

In Michael Tomasellos neuem Buch „Mensch werden“ wird ein zu Rousseau in allem gegenteiliges Konzept der frühen Ontogenese vertreten. Ab dem neunten Lebensmonat ist das kleine Kind völlig auf die Kommunikation mit erwachsenen Menschen angewiesen und ab dem dritten Lebensjahr geht der Erwerb von Fertigkeiten und Wissen zum überwiegenden Teil auf den ‚Unterricht‘, also auf die kulturelle Vermittlung der Erwachsenen zurück, und nur ein ganz geringer Teil ist auf die individuellen Erfahrungen des kleinen Kindes zurückzuführen. Das soziale und kulturelle Lernen ist für das kleine Kind nicht etwa schädlich, sondern überlebensnotwendig, und es hat sogar eine biologische Reifungskomponente. Das kleine Kind ist also nicht etwa asozial, wie Rousseau meinte, sondern von Natur aus sozial. Tomasello geht sogar so weit, Konformität mit der Gruppe zu einem herausragenden Merkmal dieses Lebensalters zu machen, ohne aber dabei zu klären, wo die altersgemäßen und sozialen Grenzen dieser Konformität liegen könnten.

Genau diese Konformität mit der Gruppe ist für Tomasello das Kriterium, nach dem ihm zufolge schon „(s)echs- bis siebenjährige Kinder ... in das ‚Alter der Vernunft‘“ eintreten:
„In vielen (gewiss nicht in allen) Situationen denken die Kinder in diesem Alter nicht nur, sondern wissen auch, was sie denken, und sogar, was und wie man von ihnen erwartet, dass sie von einem normativ rationalen Standpunkt aus denken sollen. Das ermöglicht den Kindern dieses Alters zum ersten Mal, ihren Kopf mit einem Gleichaltrigen zusammenzustecken, um Dinge zu erwägen, Probleme so zu lösen, wie es für sie allein unmöglich wäre.“ (Tomasello 2020, S.270)
Dabei idealisiert Tomasello die Gruppen, zu denen sich diese sechs- bis siebenjährigen Kinder als „ebenbürtige() Gleichaltrige()“ zusammenfinden, unter denen „niemand eine Führungsrolle spielt“. (Vgl. Tomasello 2020, S.264) Also alles wunderbare kleine Erwachsene; erwachsener als viele große Erwachsene, die man so kennt. Nirgendwo ein Schimpanse.

Hatte also Rousseau Unrecht? Wenn man sich die Fülle der von Tomasello vorgelegten anthropologischen Daten anschaut, ist das wohl so. Aber diese Frage ist falsch gestellt. Man sollte sich besser fragen, vor welchem Hintergrund Rousseaus Entwicklungskonzept Sinn macht und welche ontogenetischen Phänomene von Tomasello nicht berücksichtigt werden.

Rousseau hat die Beobachtung gemacht, daß Kinder in den Städten, in denen sie aufwuchsen, vielfältigen schädlichen Einflüssen der Erwachsenengesellschaft ausgesetzt waren. Bevor sie überhaupt Kinder sein konnten, entwickelten sie schon lange vor der Pubertät die Bedürfnisse von Erwachsenen. Und bevor sie moralische Kompetenzen entwickeln konnten, orientierten sie sich an der Gier und der rücksichtslosen Konkurrenz der Erwachsenen um Prestige und Wohlstand.

Bei den Kindern auf dem Land beobachtete er hingegen, daß sie, bevor die Pubertät viel zu früh eintrat, die Chance hatten, Kinder zu sein, was für Rousseau bedeutete, ihre eigenen kindlichen Bedürfnisse auszuleben. Deshalb setzt bei Rousseau die eigentliche Pädagogik erst mit der Pubertät ein. Erst jetzt, mit dem Einsetzen neuer biologischer und sozialer Bedürfnisse, werden Vernunft und Moral zu einem notwendigen Bestandteil der Entwicklung des Jugendlichen. Erst jetzt machen pädagogische Maßnahmen einen Sinn. Hier beginnt das eigentliche soziale und kulturelle Lernen. Rousseau nannte das die zweite Geburt des Menschen.

Tomasello konzentriert sich so sehr auf die frühe Ontogenese der ersten sieben Lebensjahre, daß er die spätere Entwicklung des Menschen aus dem Blick verliert. Der Mensch erklärt sich für ihn vollständig aus den ersten sieben Lebensjahren. Damit verfehlt er aber genau das, worum es eigentlich gehen sollte: um „Mensch“ zu „werden“, bedarf es eines ganzen Menschenlebens. Und dabei ist Konformität nicht nur eine Bedingung, sondern auch eine Gefährdung.

PPPS (17. Oktober 2020): Meute und Mob haben dieselbe etymologische Wurzel: movitas und mobilis. Beides bedeutet ‚Bewegung‘ und gemeint ist ‚Erregung‘. Allerdings entspricht die ‚Meute‘ mehr dem, was mit Mobbing gemeint ist: die Jagd auf ein Opfer, einen Fuchs oder einen Hasen, und das gemeinsame Zerreißen des Opfers. Obwohl ‚Mobbing‘ direkt von Mob bzw. mobilis abgeleitet ist, fehlt dem Mob noch die Gerichtetheit; er ist gewissermaßen noch offen für jedes mögliche Opfer seiner Vernichtungswut.

Ich bin bei Elias Canetti auf das Wort ‚Meute‘ gestoßen. (Vgl. „Masse und Macht“ (1960)) Allerdings hält Canetti die Meute nicht für etwas prinzipiell Negatives. Er glaubt, neben einer Jagd-, Klage- und Vermehrungsmeute so etwas wie eine „Erwartungsmeute“ beschreiben zu können, die er mit der christlichen Kommunion vergleicht. Das ist absurd, und ich will hier deshalb auch nicht näher darauf eingehen. Auch die Masse hält Canetti für ein anthropologisches Phänomen, dem er etwas Positives abgewinnen kann: sie trägt, so Canetti, dazu bei, die Berührungsangst zwischen den Menschen aufzuheben. Daß mit der Aufhebung dieser Berührungsangst eine Auflösung der menschlichen Individualität einhergeht, ficht ihn da nicht weiter an.

Klaus Theweleit hat in seinem Buch „Männerphantasien“ (1977/78) Canettis positiven Massebegriff übernommen. Auch er hat ein Problem mit dem Individuum, das sich gegen eine Auflösung in das ozeanische Strömen und Fließen sperrt. Theweleit ergänzt Canettis Massebegriff um den negativen Begriff einer faschistischen Masse: die Masse als Formation, also geordnete Kolonnen, die zum Appel aufmarschieren. Aber die andere, die auflösende Masse, findet er begrüßenswert.

Aber die Masse gibt es nur als Mob bzw. als Meute. Und daran ist nichts Erfreuliches. Wo sie als etwas Positives gefeiert wird, wie z.B. auf den Zuschauerrängen bei sportlichen Wettkämpfen, bildet das Umschlagen in eine hemmungslose Meute ein ihr inhärentes Potential.

(Vgl. hierzu auch „Abschließendes zu Tomasello“)
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