tag:blogger.com,1999:blog-2586555323621430111.post2689515248879408374..comments2023-11-29T14:11:53.524+01:00Comments on Erkenntnisethik: Kontextualisierungen: Sätze contra AlgorithmenDetlef Zöllnerhttp://www.blogger.com/profile/13781633811318837703noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-2586555323621430111.post-92025405826272450332016-05-03T11:05:46.773+02:002016-05-03T11:05:46.773+02:00Ich denke auch, daß Denken als regelgeleiteter Pro...Ich denke auch, daß Denken als regelgeleiteter Prozeß in gewisser Weise einen Algorithmus bildet. Und als regelgeleiteter Prozeß ist das Ergebnis des Denkens auch in gewisser Weise schon vorweggenommen. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung, daß Denken auch eine menschliche Praxisform bildet, in der wir uns selbst immer wieder überraschen. Dazu gehört allerdings der ständige Kontakt mit dem Leiblich-Seelischen, die Aufmerksamkeit auf unsere Intuitionen.<br />LGDetlef Zöllnerhttps://www.blogger.com/profile/13781633811318837703noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2586555323621430111.post-2600880124738691722016-05-03T10:24:29.066+02:002016-05-03T10:24:29.066+02:00Der Kontext des Denkens ist ja das Leiblich-Seelis...Der Kontext des Denkens ist ja das Leiblich-Seelische und davon kann sich menschliches Denken nicht lösen. Denkprozesse als Algorithmen auf Systeme bzw. Maschinen zu übertragen ist nur da möglich, wo es zu abgeschlossenen Denkprozessen gekommen ist und es nun um Routinen geht. Ich meine, das Denken ist bereits ein Algorithmus, der das Fühlen organisiert bzw. ordnet.<br /><br />LG AikoAnonymousnoreply@blogger.com